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Überlegen Sie es sich besser zwei Mal, bevor Sie VBA für den Excel-Export nach PowerPoint programmieren

VBA editor showing code to create Powerpoint from Excel

PowerPoint-Präsentationen zu erzeugen kann ziemlich viel Arbeit bedeuten. Insbesondere wenn vielfältige Daten aus Excel in einem schöneren Präsentationsformat dargestellt werden müssen. Dies bedeutet oft, dass viele Folien erstellt werden müssen. Häufig haben diese Excel-basierten Folien auch eine gewisse Ähnlichkeit. Zum Beispiel, wenn monatliche Umsatzdaten dargestellt werden sollen. Möglicherweise sogar aufgerissen: Eine Folie pro Produkt. Oder sogar eine Folie pro Produkt pro Land. Mit Leichtigkeit wächst die Anzahl der denkbaren Folien enorm. Eine Art Unterstützung wäre also hilfreich: Zum Beispiel durch eine VBA-gestützte Automatisierung, die aus Excel heraus das PowerPoint erzeugt.

Oftmals sind Nutzer ergebnisorientiert; es geht Ihnen um die Folien. Aber bevor wir hier zu stark vereinfachen, betrachten wir hier zwei unterschiedliche Situationen. Einmal die von Alice und einmal die von Bob:

  1. Alice implementiert ein VBA-basiertes Tool für Excel, um eine bestimmte Aufgabe dauerhaft zu lösen. Als Teil dieses Tools benötigt Alice eine integrierte Funktion, um PowerPoint-Folien zu erzeugen.
  2. Bob arbeitet händisch mit seinen Daten. Er hat kein unterstützendes Werkzeug dafür. Er ist es gewohnt, Formeln zu schreiben, aber keinen VBA-Code. Bob muss basierend auf seinen Analysen nun auch regelmäßig Folien erstellen.

Was ist also das wirkliche Ziel: Folien automatisch erstellen, um Zeit und Ressourcen zu sparen? Oder geht es einfach nur darum VBA-Code selbst zu schreiben?

In diesen beiden Situationen benötigen daher sowohl Alice als auch Bob eine Automatisierung der Folienerzeugung. Für lange Zeit war das Schreiben von VBA-Code der Weg für beide: Nur mit selbstgeschriebenen, auf das jeweilige Problem zugeschnitten Makros, konnte die Aufgaben gelöst werden. Für Alice war das vollkommen in Ordnung, als sie die Automatisierung in ihr Tool integrierte. Vermutlich hat sie es auch so programmiert, dass es irgendwie robust und flexibel gegenüber Änderungen wurde.

Als versierter Excel-Nutzer ist Bob leider nicht so gut im Programmieren. Daher hat er sich bei Google umgesehen und auch in verschiedenen Foren um Hilfe gebeten. Er wollte ja nur dieses alte Makro anpassen, das er irgendwo im Web gefunden hatte. Nach etlichen Stunden oder sogar Tagen lief es dann auch irgendwie. Nicht immer, aber manchmal. Allerdings war es so, dass Bob selbst bei einer erfolgreichen Umsetzung beim nächsten Mal dasselbe erleben würde.

Wäre es nicht besser für Bob, wenn er all diese Folien ohne VBA-Programmierung hätte schneller und einfacher erstellen können?! So etwas könnte auch bei Alice Anklang finden: Manche ihrer Tools hätte sie günstiger und schneller entwickeln können, wenn sie die das Erzeugen von PowerPoint-Folien aus Excel hätte nicht selbst programmieren müssen. Ihr fehlte nur eine mächtige und flexible Alternative hierzu.

Wie sollte ein großartiges Tool aussehen, mit dem sich das VBA-Programmieren von Excel nach PowerPoint abschaffen lässt?

1. Viel Flexibilität bieten

Eine der herausragenden Eigenschaften von Excel und PowerPoint ist ihre Flexibilität. In der Geschäftswelt werden Excel und PowerPoint in allen Funktionen branchenübergreifend eingesetzt. Aber auch in anderen Bereichen wie Schulen, Universitäten, NGOs und manchmal sogar im privaten Bereich werden Excel und Powerpoint verwendet. Idealerweise sollte ein Tool zum automatisierten Erzeugen von PowerPoint-Folien aus Excel auch in all diesen Umgebungen funktionieren. Ein hohes Maß an Flexibilität ist ein Muss. Dazu gehört, dass ein Tool vorhandene Folienmaster in Powerpoint und das damit einhergehende Unternehmensdesign unterstützen sollte.

2. Einfachheit und Leistung beherrschen

Eine weitere Auffälligkeit von Excel ist das einfache und freundliche Erscheinungsbild. Es gibt keine echte Hürde, um mit Excel zu beginnen. Das zeigt, dass Excel für alle ist: Sowohl für Anfänger als auch Experten. Hinter dem einfachen, gräulichen Gitter gibt es viel mehr zu entdecken und zu meistern als auf den ersten Blick klar ist. Dementsprechend muss ein Tool zum automatischen Erzeugen von PowerPoint-Folien auf Basis von Excel-Dateien beide Aspekte abdecken: Es muss einen einfachen Einstieg ermöglichen. Gleichzeitig  muss es jedoch auch so mächtig sein, dass es die Ansprüche fortgeschrittener Excel-Anwendern erfüllt.

3. Bietet eine großartige Benutzererfahrung (UX)

Beim Programmieren von VBA bzw. beim Schreiben von Makros ist das wahrscheinlich Ärgerlichste das enttäuschende Nutzererlebnis (UX) des Visual Basic Editors (VBE). Leider ist dies der Teil in Excel, den Microsoft in den letzten 20 Jahren nicht wesentlich verbessert hat. Die Funktionsweise von VBA ist ebenfalls veraltet, fehleranfällig und macht keinen Spaß. Abgesehen davon ist das manuelle Kopieren und Einfügen von Excel-Elementen nach PowerPoint ohne Automatisierung eine ebenso lästige Aufgabe. Dementsprechend muss ein großartiges Werkzeug, das VBA-Schreiben und manuelle Arbeit ersetzt, eine tolles Nutzererlebnis (UX) bieten.

4. Wirtschaftlich sein

Eine wirklich schöne Eigenschaft von VBA ist, dass es kostenlos mit Excel und PowerPoint geliefert wird. Es ist sofort verfügbar, ohne etwas zu installieren. Es genügt, ALT + F11 zu drücken, und der Visual Basic-Editor wird angezeigt. Aber um ehrlich zu sein: So ein Export von Excel zu PowerPoint zu programmieren dauert schon etwas. Und es dauert dann noch länger, wenn es spezielle Anforderungen gibt. Beispielsweise ist das Erstellen von Tabellen in PowerPoint mit VBA ziemlich aufwändig. Und auch andere Formen wie Diagramme, Texte und Bedingungen lassen sich mit VBA leider nicht so einfach programmieren. Bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung sollte daher auch die aufgewendete Zeit berücksichtigt werden. Schlussendlich lässt sich sagen, dass ein hervorragendes Tool eine ausgezeichnete Wirtschaftlichkeit vorweisen sollte. Es sollte seine eigenen Kosten zügig wieder einspielen.

5. Effektiv sein

Neben all diesen wünschenswerten Eigenschaften eines großartigen Tools bleibt noch etwas Grundsätzliches: Ergebnisse. Ein hervorragendes Tool um VBA-Programmierung zwischen Excel und PowerPoint zu vermeiden, sollte auch richtig gut funktionieren. Es muss effektiv sein.

Und wie schneidet SlideFab 2 entlang dieser Kriterien ab?

Zunächst einmal: Es gibt so viele weitere Kriterien, die hier außen vorgelassen wurden.. Dennoch sind die oben genannten fünf Merkmale wichtig für ein Excel-PowerPoint-Automatisierungs-Tool. An dieser Stelle ist es aber nicht an uns, den Machern von SlideFab 2, diese Kriterien für SlideFab 2 zu beurteilen. Es ist viel mehr Ihre Aufgabe! Deshalb wird SlideFab 2 als voll funktionsfähige Lite-Edition angeboten. Alle Funktionen und die hohe Flexibilität von SlideFab 2 sind kostenlos verfügbar. Keine Wasserzeichen, kein Tagging. Die einzige Einschränkung ist, dass nur zwei automatisierbare Formen pro Ausgabefolie unterstützt werden. Dies reicht aber aus, um automatisch Folien mit einem dynamischen Titel und einigen Inhalten zu erstellen. Sie können es also verwenden und selbst beurteilen. Wir möchten nicht, dass Sie die Katze im Sack kaufen. Wenn Sie jedoch SlideFab 2 kaufen möchten, können Sie zwischen zwei Optionen wählen, die Ihren Anforderungen entsprechen: Flex und Saver .

Zu guter Letzt: Wie sollten sich Alice und Bob bezüglich ihrer Excel zu PowerPoint Automatisierung entscheiden?

Für Bob ist der Fall klar. Er sollte keine Zeit mit dem Programmieren von VBA verschwenden – es sei denn, er hat großes Interesse daran, VBA zu erlernen und dieses zu beherrschen. Für Alice ist die Situation weniger klar, es kommt also auf die jeweilige Situation an.

Insgesamt sollten es sich Alice und Bob zweimal überlegen, bevor sie VBA für eine Excel zu PowerPoint Automatisierung schreiben – und natürlich dabei auch SlideFab 2 in Betracht ziehen 😉

SlideFab 2 Anleitung